Der Wald als Ökosystem Реферат
ГГУ им.Ф.Скорины (Гомельский государственный университет)
Реферат
на тему: «Der Wald als Ökosystem»
по дисциплине: «Немецкий язык»
2018
Выполнено экспертами Зачётки c ❤️ к студентам
23.00 BYN
Der Wald als Ökosystem
Тип работы: Реферат
Дисциплина: Немецкий язык
Работа защищена на оценку "9" без доработок.
Уникальность свыше 40%.
Работа оформлена в соответствии с методическими указаниями учебного заведения.
Количество страниц - 21.
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Аннотация
Einleitung
Kapitel 1 Der Wald als Ökosystem
Kapitel 2 Schadstoffbelastungen in Deutschland
Kapitel 3 Wald und Klima
Kapitel 4 Rohstoff mit bester ökobilanz
Zusammenfassung
Quellenverzeichnis
Аннотация
Реферат состоит из введения, 4 глав, заключения и списка использованных источников.
Цель работы – рассмотреть значение леса в экологии Германии и мира.
Во введении обосновывается актуальность выбранной темы, определяется цель работы, в соответствии с которой ставятся задачи, которые необходимо выполнить в ходе работы.
В первой главе раскрывается значение леса как экосистемы, приводятся основные ее составляющие. Так в рамках этой главы рассматриваются такие понятия лесной экосистемы, как высотный рост, использование энергии, хранение биомассы, долговечность, пропускная способность, регенеративная способность, пищевая сеть.
Вторая глава посвящена проблеме, которую испытывает лесная экосистема Германии. Данная проблема в своем большинстве касается всей лесной экосистемы планеты. Таким образом, во второй главе идет речь об загрязнении лесов Германии. Также приводится статистика заболеваемости деревьев по их видам.
Третья глава посвящена влиянию лесной экосистеме на климат планеты. В данной граве проблема рассматривается не только в рамках Федеративной Республики Германии, но и в мировом масштабе. Так описывается значение лесных массивов в производстве кислорода и поглощении углекислого газа, рассказывается как влияет облесение внешности на изменение климата как в рамках региона, так, соответственно, и в мировом масштабе.
В четвертой главе рассказывается о преимуществах древесины как сырья по сравнению с другими. Так древесина считается экологически чистым сырьем, помимо этого рассматривается и дальнейших потенциал использования древесины в производстве. Но также говорится и об рациональном использовании лесных ресурсов.
В заключении приводятся выводы по всей работе.
Einleitung
Der Wald ist nicht nur eine Ansammlung von Bäumen und Sträuchern, der Wald ist ein Ökosystem. Das ist eine komplexe Gemeinschaft eng verwandter Elemente, dazu gehören sowohl lebende Organismen (Biota) als auch umlebende, abiotische Komponenten. Das sind Luft, Boden und Wasser.
Ökologie ist die Wissenschaft der Wechselwirkungen von Lebewesen untereinander und mit der Umwelt. Die Veränderungen in der Umwelt beeinflussen die Entwicklung von Wäldern.
Die sich verändernde Situation steht in direktem Zusammenhang mit menschlichen Aktivitäten. Der Fortschritt in verschiedenen Bereichen der Wissenschaft und Technik haben bisher unbekannte Hindernisse aufgezeigt.
Die Menschheit hat sich ihnen zuvor gestellt, aber noch nicht vollständig gelernt, sie zu lösen. Große Umweltprobleme haben zu globalen Problemen geführt. Die Haltung eines Menschen gegenüber der Welt ist der Schlüssel zur Lösung, aber Die Menschen verschärfen oft nur die Situation.
Sie wurden selbst zum wichtigsten ungünstigen Faktor, der das Wachstum von Komplikationen einer bereits schwierigen Situation mit der Ökologie in der Welt beeinflusst.
Der Wald ist ein Teil einer vielfältigen Flora und hat einen besonderen Wert. Dies ist ein natürlicher Komplex, der aus den dicht aneinander wachsenden Holzpflanzen einer oder mehrerer Arten besteht, die einen relativ geschlossenen Waldbestand bilden, und aus viele anderen Organismen zusammen mit Böden, Unterböden, Oberflächengewässern und der angrenzenden Schicht der Atmosphäre.
Der Wald ist ein natürliches System, das aus den zusammenwirkenden und zusammenhängenden Komponenten besteht. Dieses System kennzeichnet durch dynamisches Gleichgewicht, Stabilität, Autoregulation, eine hohe Fähigkeit zur Wiederherstellung und Erneuerung, ein besonderes Gleichgewicht von Energie und Substanzen, dynamische Prozesse mit Tendenzen zu ihrer Stabilität, geographische Konditionierung.
Kapitel 1 Der Wald als Ökosystem
Ökosysteme setzen sich aus lebenden (biotischen) und unbelebten (abiotischen) Komponenten zusammen. Zu letzteren zählen beispielsweise Licht, Luft, Wärme, Wasser und Nährstoffe. Als biotische Komponenten werden die lebenden Organismen wie Pflanzen und Tiere bezeichnet, die in Wechselbeziehungen sowohl zueinander als auch zu den unbelebten Umweltfaktoren stehen. Ökosysteme aller Größenordnungen umfassen stets einen Lebensraum, das Biotop, und eine Lebensgemeinschaft, die Biozönose. Sehr kleine Gebiete wie beispielsweise ein See, aber auch mehrere Hektar umfassende Gebiete wie ein Nationalpark oder die Regenwälder können als Ökosysteme aufgefasst werden. Auch der Wald, der aus einem komplizierten Beziehungsgefüge zwischen Tieren und Pflanzen und der unbelebten Umwelt besteht, kann als Ökosystem bezeichnet werden.
Das Ökosystem Wald zeichnet sich gegenüber anderen Ökosystemen durch einige Besonderheiten aus:
Höhenwachstum
Waldökosysteme besitzen durch das Höhenwachstum eine große vertikale Raumausdehnung. In Mitteleuropa können die Bäume bis zu fünfzig m hoch werden. Das Wachstum führt zu langanhaltender Konkurrenz zwischen den Bäumen. Der Wald schafft eine eigene Umwelt mit einem eigenen Waldinnenklima. Viele Arten können nur im Wald existieren.
Energieausnutzung
Waldökosysteme besitzen eine gute Energieausnutzung mit hohem Energieverbrauch und einen hohen Stoffumsatz.
Biomassespeicherung
Die in Waldökosystemen erzeugte Biomasse ist sehr hoch und wird langfristig gespeichert. Dies betrifft sowohl die lebende Biomasse (Bäume, Pflanzen, Tiere) als auch die tote (Totholz, Laub- und Nadelstreu, Humus).
Langlebigkeit
Kapitel 2 Schadstoffbelastungen in Deutschland
Gravierende Säureeinträge durch Schwefelverbindungen haben in den 1980-er Jahren das sogenannte «Waldsterben» in das öff entliche Bewusstsein gebracht. Durch den Zusammenbruch vieler umweltverschmutzender Industriebetriebe in Mitteleuropa und technische Modernisierungen (z. B. Filteranlagen, schwefelarme Kraft stoff e, Katalysatoren) konnten die Säureeinträge aus Schwefelverbindungen stark reduziert werden. Aufgrund der langjährigen Anreicherung und langen Verweildauer der Schwefelverbindungen in den Böden, bleiben viele Waldböden aber weiterhin noch stark belastet und beeinträchtigen damit nachhaltig das Waldökosystem. Aktuell machen stetig zunehmende Einträge von Stickstoff verbindungen aus Industrie (v.a. Energieerzeugung), Kraft verkehr (Stickoxide) und Massentierhaltung (Ammoniak) den Wäldern schwer zu schaff en. Durch sie ist eine neue Quelle für die Versauerung der Böden entstanden. Bereits auf neunzig Prozent der Waldfläche konnten Schäden durch Versauerung beobachtet werden.
Als Folge dieser Belastungen sind die Bäume in Deutschlands Wäldern fl ächendeckend stark erkrankt. Fünfundzwanzig Prozent der Waldbäume weisen laut Waldzustandsbericht 2007 deutliche Kronenverlichtungen auf. Besonders betroff en sind Eichen mit 49 Prozent der Fläche, gefolgt von Buchen mit 39 Prozent Flächenanteil. Nur 15 Prozent der Buchen und 14 Prozent der Eichen weisen überhaupt keine Schadbilder auf. Der Zustand des Waldes hat sich damit seit Jahren auf einem sehr kritischen Niveau eingependelt, ohne dass von einem Waldsterben die Rede ist. Mit Blick auf den sich verstärkenden Klimawandel als zusätzlichem Stressfaktor, müssen Anpassungsfähigkeit und Widerstandskraft des Waldes als stark vorgeschädigt bzw. eingeschränkt bezeichnet werden.
Zur Neutralisierung der im Boden vorhandenen Säuremengen und zur Puff erung der zusätzlichen Säureeinträge werden im Rahmen von großfl ächigen Kalkungen aus Flugzeugen kalkhaltige Gesteinsmehle im Wald ausgebracht. Erreicht wird dadurch eine bessere Nährelementaufnahme durch die Bäume, eine Förderung der bodenbiologischen Aktivität und eine Stabilisierung der Filter- und
Kapitel 3 Wald und Klima
Wir können den gefährlichen Klimawandel nicht verhindern, wenn wir uns nicht auch um den Schutz der Wälder kümmern. Ihre Zerstörung ist für rund 20 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich – das ist mehr, als der Transportsektor weltweit produziert.
Trotz dieser Erkenntnis werden jedes Jahr 130.000 Quadratkilometer tropischer Wälder vernichtet – eine Fläche so groß wie Griechenland.
Klimaanlage in Gefahr
Die Wälder dieser Welt sind eng mit dem globalen Klima verknüpft: Von den Tropenwäldern bis zu den großen Nadelwaldregionen in Russland und Kanada stellen sie gigantische Kohlenstoffspeicher dar. Auch der deutsche Wald trägt seinen Teil zu einem stabilen Weltklima bei.
Tropenwälder wirken darüber hinaus auch nochkühlend auf das Weltklima. Steigen die Temperaturen hingegen weltweit an, kann das zu einem Vertrocknen der Tropenwälder führen. Sterben die Wälder gar ab, verliert die Erde eine starke Treibhausbremse.
Denn dann wird der in ihnen gespeicherte Kohlenstoff freigesetzt, ihre wichtige klimaregulierende und kühlende Funktion geht verloren und die Welt erhitzt sich weiter – ein Teufelskreis.
Die Klimafunktion der Wälder Wälder erfüllen zwei wichtige Klimafunktionen: Zum einen sind sie ein gigantischer Kohlenstoffspeicher. Wälder bedecken 30 Prozent der Landoberfläche, speichern aber etwa die Hälfte des auf der Erde gebundenen Kohlenstoffs in ihrer Vegetation – 20 bis 50 Mal mehr als andere Ökosysteme. Zusammen mit den weiteren Kohlenstoffmengen, die in den Waldböden gespeichert sind, übersteigt dies sogar die Menge an Kohlenstoff in der Atmosphäre.
Tropische Regenwälder sind dabei von besonderer Bedeutung. Sie speichern aufgrund der großen Menge an Biomasse 50 Prozent mehr Kohlenstoff als die temperierten Wälder unserer Region. Werden Wälder gerodet, so wird der Großteil
Kapitel 4 Rohstoff mit bester ökobilanz
Wald und Holz sind eng mit der Menschheitsgeschichte verbunden. Holz ist einer der ältesten Roh-, Bau-, Werkstoffe und Energieträger und dadurch dem Menschen vertraut wie kein anderer. Holz ist aber auch ein wichtiger Kohlenstoffspeicher und weist damit gegenüber anderen Rohstoffen nicht zu ersetzende Vorteile für eine nachhaltige Entwicklung auf.
Nur wenige Rohstoffe haben eine ähnlich gute Ökobilanz wie Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft: Es wächst mit Sonnenenergie, ohne Dünger und weitgehend ohne Pflanzenschutzmittel. Dabei erzeugen die Bäume den lebensnotwendigen Sauerstoff und binden das klimawirksame Kohlendioxid.
Auch die Holzbe- und -verarbeitung ist besonders umweltfreundlich: Der Energieverbrauch von der Gewinnung über die Verarbeitung bis hin zur Entsorgung ist vergleichsweise gering. Bei der Herstellung von Holz und Holzwaren fällt nahezu kein Abfall an. Holzreste wie z. B. Sägespäne, Hackschnitzel und selbst die Baumrinde werden ihrerseits zur Herstellung verschiedenster Holzwerkstoffe (wie etwa Span-, Faser- und Dämmplatten) oder zur Papier- und Pappeerzeugung eingesetzt. Alte Holzprodukte können recycelt, wiederverwendet und am Ende zur Energiegewinnung in Holzkraftwerken genutzt werden.
Positiv für die Ökobilanz ist auch, dass das Holz aus heimischer Produktion nur kurze Transportwege hat. Das ist insbesondere beim Vergleich mit anderen Rohstoffen ein weiterer ökologischer Vorteil. Jeder verbaute Kubikmeter Holz, der energieaufwändigere Rohstoffe ersetzt, vermeidet Kosten und klimaschädliche CO2-Emissionen.
Das ökologische Potenzial von Holz
Seit der Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 hat sich die Staatengemeinschaft weltweit einer nachhaltigen Entwicklung verpflichtet, wobei Wald, Forst und Holz in vielen Kapiteln der Agenda 21 angesprochen werden. Die Bedeutung der Holznutzung und der Holzverwendung im Spannungsfeld der Nachhaltigkeit unter ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten wurde
Zusammenfassung
Die Bedeutung der Wälder ist sehr riesig. Der Wald, als die Vegetation, versorgt die Menschheit mit Sauerstoff. Richtig sagt man, dass der Wald die Lunge des Planeten ist. Er produziert Sauerstoff und entfernt auf natürliche Weise chemische Verunreinigungen durch Reinigung der Luft.
Die Waldökosysteme sind ein natürlicher Schutz gegen den Klimawandel. Die Pflanzen absorbieren Kohlendioxid und produzieren Sauerstoff bei der Photosynthese. Es trägt zur Reinigung der Atmosphäre und reguliert die Temperatur der Umgebung. Die Entwaldung neutralisiert alle diese Vorteile.
Neben der Unterstützung bei der Bekämpfung des Klimawandels haben die Waldökosysteme auch andere Vorteile für die Umwelt. Sie verhindern Erosion, reduzieren die Stärke der Niederschläge auf der Erdoberfläche und absorbieren Wasser und verhindern so das Auswaschen der oberen fruchtbaren Bodenschicht.
Die Waldökosysteme fungieren auch als Wasserfilter und versorgen unterirdische Grundwasserleiter. Die Wälder erhöhen die Luftfeuchtigkeit aufgrund der Transpiration, die die Temperatur und die Niederschlagsmenge beeinflusst.
Die Wälder enthalten ein größeres Spektrum an Artenvielfalt als jedes andere Ökosystem auf der Erde. Nur ein Teil der in den Wäldern lebenden Arten wurde von Wissenschaftlern untersucht. Ein massiver Baum im Amazonas-Regenwald beherbergt tausende Arten. Eine Vielzahl von Bäumen und Pflanzen, die in Tropenwäldern vorkommen, weisen eine besonders intensive Artenvielfalt auf. Diese Biodiversität hat eine besondere Bedeutung, die die Menschheit voll und ganz nicht verstehen kann, da die interdependente Arten sich über Millionen von Jahren entwickelten, um zu interagieren und zu gedeihen.
Die Menschheit erhält viele Vorteile von den Waldökosystemen. Viele Medikamente wurden in Pflanzen gefunden, die in Wäldern leben. Die lokalen Gemeinschaften überleben dank Pflanzen und Waldtieren. Die Produkte, von denen die moderne Gesellschaft abhängt, wie Holz, Papier und Bambus, stammen aus den
1. Bauer, M.L. Lebensraum Wald / M.L. Bauer. – ÖJV-Bayern, 2004. – 62 S.
2. Fischer, A. Forstliche Vegetationskunde / A. Fischer. – Blackwell Wissenschafts-Verlag, 1995. – 315 S.
3. Kahlert, G. Wald & Klima / G. Kahlert // WWF Deutschland. – Frankfurt a. M., 2009. – 6 S.
4. Otto, H.J. Waldökologie / H.J. Otto. – Ulm: Ulmer Verlag, 1994. – 391 S.
5. Sukhdev, P. The Economics of Ecosystems and Biodiversity (TEEB): An Interim Report / P. Sukhdev. – European Communities, 2008. – 68 p.
6. Waldwirtschaft 2020. Perspektiven und Anforderungen aus Sicht des Naturschutzes / Redaktion: J.A. Krüger. – NABU, Berlin, 2011. – 70 S.
7. Wegener, G. Wald als nachhaltige Energie- und Rohstoffquelle / G. Wegener, B. Zimmer /Forst und Holz. – 2000. – S. 588–594.
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