1. Institutionsanalyse S.1
1.1 Organisationsform S.1
1.2 Ziele der Einrichtung S.1
1.3 Wie werden die Ziele im Alltag der Einrichtung umgesetzt S.2
2 Einleitung S.3
2.1 Begründung der Themenwahl S.3
2.2 Überblick über inhaltliche Schwerpunkte S.4
3 Theoretische Teil S.4
3.1 Geschichte Papiermaché S.4
3.2 Was ist Pappmaché? S.5
4. PraxisorientierteTeil S.5
4.1 Arten der Technologie S.5
4.2 Stoff S.6
4.3 Arbeitsplatz S.7
4.4 Phasen und Methoden der Arbeit S.7
4.5 Zeit S.7
4.6 Motivation, Interesse und Fähigkeiten der Kinder S.8
4.7 Wichtige Ratschläge S.8
5. Ausarbeitung dem Unterricht S.8
6. Fazit S.13
7. Literaturverzeichnis S.13
8. Versicherung S.13
1. Institutionsanalyse
Die Grundschule besuchen ca Kinder
Die Unterrichtzeit sind täglich vor 7.45 Uhr bis 13.20 Uhr und befasst zwei Bewegungspausen.
Vor 13.20 Uhr bis 16.00 Uhr verbringen die Kinder eine Lernzeit, Freizeitangebote.
Jede Klassenstufe bildet eine eigene Gruppe. Somit gibt es insgesamt Gruppen.
1.1 Organisationsform
Tagesablauf
6.15 Uhr - 7.30 Uhr Frühhort
7.30 Uhr - 7.45 Uhr Gleitzeit
7.45 Uhr - 9.30 Uhr Unterrichtszeit (inkl. Frühstückspause)
9.30 Uhr - 9.50 Uhr erste Bewegungspause (Hof)
9.50 Uhr - 10.35 Uhr Unterrichtszeit
10.40 Uhr - 11.25 Uhr Unterrichtszeit
11.25 Uhr - 11.45 Uhr zweite Bewegungspause (Hof) / Mittagessen
11.45 Uhr - 12.30 Uhr Unterrichtszeit
12.35 Uhr - 13.20 Uhr Unterrichtszeit
13.20 Uhr - 16.00 Uhr Mittagessen,Hausaufgabenbetreuung/Lernzeit, Freizeitangebote
16.00 Uhr - 17.00 Uhr Späthort
1.2 Ziele der Einrichtung
Die Beschäftigung mit Pappmaché bringt für Kinder im Grundschulalter nicht nur viele positive Emotionen, sondern auch einen Nutzen.
Papiermache kann man als eine der natürlichen Methoden der Entspannungsbehandlung angesehen, um Aggressionen und innere Instabilität bei Kindern zu beseitigen.
Pappmaché entwickelt gut die Feinmotorik der Hände. Pappmaché empfehlt man in Unterricht sowohl in den Kindergarten als auch in den Schulen.
2 Einleitung
2.1 Begründung der Themenwahl
Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit einer Vielzahl von handwerklichen Arbeiten, deren Inhalt im Ausbildungsprogramm festgelegt ist. Die Handrbeit entwickelt Design-Fähigkeiten und spielt eine große Rolle in der geistigen und ästhetischen Erziehung des Kindes, in der Entwicklung seiner kreativen, technischen Fähigkeiten. Die Schüler werden durch den Arbeitsprozess (Sägen, Besaiten, Schneiden mit der Schere, Kleben, usw.) und natürlich durch das ihre Ergebnis davongetragen. Immerhin mit dem Spielzeug, das er zum Beispiel aus Pappkarton, alten Schachteln gemacht hat, kann er spielen oder seinen jüngeren Geschwester schenken.
Das Kind strebt nach der Welt der Schönheit, und Pappmaché ist eine der Arbeitsformen, in denen es seine schöpferischen Fähigkeiten zeigen kann. Bei der Herstellung von Gemälden und Kunsthandwerk aus Papier findet eine aktive Entwicklung der Feinmotorik, des logischen und räumlichen Denkens und aller Arten von Erinnerung statt. Die Arbeit mit Papier fördert Konzentration und Selbstdisziplin, erweitert das Vokabular des Kindes.
Als Ergebnis der Zusammenfassung der Lehrerserfahrungen wurde die Wichtigkeit des Lernens zur Arbeit mit Papier aufgezeigt:
• Die Entwicklung der ästhetischen Weltwahrnehmung;
• Die Bildung des künstlerischen Geschmacks;
• Die Entwicklung der Fantasie, des kreativen Denkens und der Imagination, der räumlichen Wahrnehmung;
• Die Entwicklung der präzisen Handbewegungen undder Fingersfeinmotorik;
• Die Bildung einiger organisatorischen Fähigkeiten des künstlerischen Schaffens;
• Die Informationen über die nationale und weltweite Kunstkultur erhalten;
• Die Bildung der Publikumskultur;
• Die mögliche Offenlegung der Anfänge der professionellen Tätigkeit.
• Die Aktivierung der Autonomie und der Kreativität von Kindern.
2.2 Überblick über inhaltliche Schwerpunkte
In der Arbeit mit den Kindern spielt eine wichtige Rolle der Persönlichkeit der Lehrerin und ihre professionelle Ausbildung. Im Verlauf der Praxis verließ ich mich auf das gewonnene theoretische Wissen. Ich habe es in der Praxis verwendet, die weiter in der
3 Theoretische Teil
3.1 Geschichte Papiermaché
Pappmaché wurde im frühen 16. Jahrhundert in Frankreich erfunden und ursprünglich für die Herstellung von Puppen verwendet. Die große öffentliche Interesse an den importierten chinesischen und japanischen lackierten dekorativen Produkten begann etwa 70 Jahren des 17. Jahrhunderts ein Impuls für die Entwicklung der Produktion in Europa Pappmaché. Aus Pappmaché wurde sehr breite Palette von Produkten hergestellt: Schnupftabakdosen, Spielzeugen, Masken, Schalen, architektonischen Formteile für Wände und Decken, Leuchter, Rahmen für Spiegel, dekorative Verkleidungen für Wände, Türen, Wagen, sowie eine Vielzahl von Möbeln, einschließlich Betten und Kleiderschränke.
Pappmaché in Osteuropa wurde wahrscheinlich schon bei Peter I. populär. Die Sammlung der Kunstgegenstände und die Unterstützung des Handwerks war eine Staatliche Politik in dieser Zeit. Aber die industrielle Produktion der Kunstprodukten aus Pappmaché entstand erst im 19. Jahrhundert.
Zu dieser Zeit gehört die Blüte der Produktion aus Pappmaché in verschiedenen Ländern. Zum Beispiel, in der Zeit der Königin Victoria existierte etwa 25 Unternehmen für die Herstellung solcher Produkte auf den britischen Inseln. Die bekanntesten Meister dieser Zeit sind Jennings und Bettridge aus Birmingham, die ihre eigene Geschäfte in London und New York hatten.
3.2 Was ist Pappmaché?
Pappmaché ist eine ursprüngliche Technik für Kunstarbeit im Kindergarten, in der Grundschule und in der Familie. Papiermaché bedeutet in der Übersetzung aus Französisch ein "gewebtes Papier". Bei der Herstellung von Produkten ähnelt Papiermaché der Modellierung. Nur das Handwerk wird nicht aus Ton, Plastilin oder Salzteig modelliert, sondern aus sogenanntem "Papierteig". Die Grundlage für die Herstellung solches ungewöhnlichen Stoff sind alte Zeitungen oder ein weiches loses Papier.
Ursprünglich wurde Papiermaché verwendet, um die Puppen zu machen. Jetzt macht man aus Pappmaché Dummies, Masken, Lehrmittel, Spielsachen, Theaterrequisiten, Schatullen. In einigen Fällen macht man aus Pappmaché sogar Möbel und Einrichtungsgegenstände, die man nicht so leicht von "echten" unterscheidet.
4. PraxisorientierteTeil
4.1 Arten der Technologie
Es gibt drei Technologien der Herstellung von Papiermaché-Produkten.
1. Das Produkt geschichtet man aus kleinen Stückchen des nassen Papiers auf einem zuvor vorbereiteten Modell. In der klassischen Technik trägt man mehrere bis 100 Papierlagen auf. Jetzt wird dafür oft Polyvinylacetatkleber verwendet, und früher wurde Stärkepaste verwendet.
2. Die Produkte werfen aus einer flüssigen Pulpe gebildet. Das in kleine Stücke geschnittene Papier wird mit heißem Wasser gegossen und für einen Tag an einem warmen Ort aufbewahrt. Dann wird es gekocht, ausgewrungen, gelockert und getrocknet. Der resultierende Papierbrei wird gründlich mit Kreide gemischt. In die Papier-Kreide-Mischung gibt man unter ständigem Rühren den Leim bis zum cremigen Kunststoffteig. Als Leim wird eine Mischung aus Stärkepaste und Tischlerleim verwendet. Der Teig wird in die vorbereitete Form gegossen oder eine Schicht auf seine Oberfläche aufgetragen und bis zur vollständigen Trocknung beibehalten.
3. Die Produkte wird wie Sperrholz unter Druck aus harten Hartkartonplatten zusammengeklebt. Die getrocknete Produkte schleift, grundiert, malt man. Die Modelle für die Formteile werden traditionell aus Plastilin, Ton, Holz und Gips hergestellt. Bei der Herstellung von Pappmaché-Produkten können zur Intensivierung von Prozessen und zur Erhöhung der Dichte von Produkten Druck und Temperatur ebenso wie bei der Herstellung von Vollpappe eingesetzt werden.
4.2 Stoff
Bei der Herstellung von Pappmaché werden folgende Materialien benötigt:
• alte Zeitungen;
• Der Kleber oder die Paste aus Stärke oder Mehl;
• Der Bad mit Wasser;
• Die Vaseline;
• Die Grundierung oder die weiße Dispersionsfarbe;
• Das Schleifpapier;
• Der Ton;
• Das Briefpapiermesser;
5. Ausarbeitung dem Unterricht
Thema: Herstellung der Frucht- und Gemüsepuppen in Pappmaché-Technik
Ziele:
• Vorstellen die Kinder einer der Arten von Kunst und Handwerk – Papiermache;
• Studieren die Technologie der Herstellung von Papiermaché-Produkten;
• Herstellen die Obst- und Gemüsepuppen in Pappmaché-Technik.
Aufgaben:
Bildungsaufgaben:
• Beitragen zur Bildung der Idee der dekorativen und angewandten Kunst - Papiermaché;
• Einführen der Pappmaché-Technologie;
• Beherrschen die Art der Bearbeitung beim Erstellen von Obst- und Gemüse-Modellen.
Entwicklungsaufgaben:
• Entwickeln Interesse für die Kunst und das Handwerk entwickeln;
• Beherrschen die Fähigkeiten, eine ausdrucksstarke Form von Papiermaché zu schaffen;
• Entwickeln die Fähigkeit, die Schönheit von Formen, Proportionen, Farbkombinationen zu sehen.
Erziehungsaufgaben:
• Kultivieren Sorgfalt, Ausdauer, Geduld, Genauigkeit bei der Arbeit mit Papier und Paste;
• Helfen die Kindern bei ihrem Wunsch ihre Arbeit praktisch und sinnvoll zu gestalten.
Ausrüstung:
• Visuelle Reihe: die Präsentation "Die Kunst von Pappmaché"; Buchillustrationen mit der Darstellung des Kunsthandwerkes in Pappmaché; Tabelle „Schritte der Schaffung Pappmaché“; Autorenarbeiten aus Papiermaché.
• Technische Werkzeuge: ein Computer, ein Projektor, ein interaktives Whiteboard, CD-Laufwerke (Dia).
6. Fazit
Während der Praxis verbrachte ich viele verschiedene Stunden. Mir gefiellen die Werkestunden besonders. Unter diesen Unterricht bemerke ich die Stunden, wo die Klasse die Werke aus Papmache machte. Diese Art von Arbeit enthüllt die Fähigkeiten der Schüler, ermöglicht ihnen Phantasie zu entwickeln. Schritt-zu-Schritt-Arbeit trägt zur Disziplinbildung unter den Schüler.
Das theoretische Wissen, das ich besaß, konnte ich in der Praxis anwenden und verbessern. Die Praxis an dieser Schule hilft mir in weiterer beruflicher Tätigkeit.
7. Literaturverzeichnis
Martina Reis, Fasziniert von Pappmaché: Technik und figuratives Gestalten, mARTinareis, 2016
Monika Neubacher-Fesser, Basteln mit Pappmache Taschenbuch, Verlag Falken, 1997
Susanne Weidmann, Papiermaché: Fröhliche Figuren und farbenfrohe Wohnaccessoires aus Papier (Trendwerkbuch), 1 Auflage, Frech, 2012
8. Versicherung
Hiermit versichere ich, die vorliegende Arbeit selbstständig, ohne fremde Hilfe und unter Verwendung der angegebenen Literatur abgefasst zu haben.
Ort, Datum Unterschrift