АННОТАЦИЯ
EINLEITUNG
TEIL 1 WAS BEDEUTET VATER FÜR KINDER
Teil 2 MÄNNER IN DER PÄDAGOGISCHEN ARBEIT MIT KINDERN
SCHLÜSSFOLGERUNG
АННОТАЦИЯ
In dieser Arbeit möchte ich das Thema der pädagogischen Arbeit der Männer bemerken. Nicht so viele Männer nehmen im Prozess der pädagogischen Arbeit mit Kindern teil. In den Schulen, Kindergarten gibt es viele Frauen, die dort arbeiten.
Aber das ist nicht überall. In diesem Referat beschreibt man eine Tendenz der Männer in der pädagogischen Arbeit. In die Monografie von Josef Christian Aigner gibt es viel interessantes über diese Situation mit pädagogischen Arbeit mit Kindern.
Die Männer spielen sehr große Rolle in der Ausbildung den Kindern. Das bezeichnet man auch der Autor in seinem Buch.
Was bedeutet die pädagogische Arbeit für Männer? Welche Tendenz hat diese Arbeit? Welche Vorteile und Nachteile hat pädagogische Arbeit der Männer?
Im Buch beschreibt man sehr gute Beispiele und Situationen aus Pädagogik.
Die männliche pädagogische Arbeit hat seine Methode, Funktionen, Stile, die in die Pädagogik sehr wichtige Rolle spielt.
В этой работе я хотел бы отметить тему педагогическую работу мужчин. Не так много мужчин принимают участие в процессе педагогической работе с детьми. В школах, садах работают много женщин. Но так не везде.
В этом реферате описывается тенденция развития педагогического процесса, в котором участвуют мужчины. В монографии Джозефа Кристиана Айгнера есть много интересного о ситуации в педагогической работе с детьми. Мужчины играют большую роль в образовании детей. Этот отмечает и автор книги (монографии).
Что означает педагогическая работа для мужчин? Какую тенденцию имеет эта работа? Какие плюсы и минусы имеет педагогическая работа для мужчин?
В книге описывается очень хорошие примеры и ситуации из педагогики.
Мужская педагогическая работа имеет свои методы, функции, стили, которые играют в педагогике очень важную роль.
EINLEITUNG
Die Bedeutung des Vaters in der Erziehung der Kinder spielt eine große Rolle. Über die Bedeutung der Mutterliebe wurde schon viel geschrieben. Dabei trägt die Liebe des Vaters genauso viel zur positiven Entwicklung eines Kindes bei – und manchmal sogar mehr. Aber Frauen und Männer werden nicht als Mütter oder Väter geboren. Erst durch einen langsamen seelischen Reifungsprozess und viele Entscheidungsschritte können sie in diese Rollen hineinwachsen. Durch ihre biologischen Funktionen fällt es Frauen in der Regel leichter, die übernommene Mutterrolle mit ihren Bedürfnissen in Einklang zu bringen und daraus ihre Identität abzuleiten. So gelingt es ihnen meistens auch besser, ihre verschiedenen Interessen von Kindererziehung, Partnerschaft, Beruf und Selbstentwicklung zu einer Einheit zu verbinden.
Männer stehen hier vor größeren Problemen. Sie beziehen ihre wichtigste Identität aus ihrem Beruf. Schon als Jungen werden sie auch heute noch stärker als Mädchen mit dem Auftrag sozialisiert, später einmal “einen tüchtigen Beruf” zu ergreifen, um “ein nützliches Mitglied” der Gesellschaft zu werden. Als Männer werden sie dann auch folgerichtig von der sozialen Gemeinschaft in erster Linie über ihren Beruf definiert und definieren sich selbst über ihn.
Aus dieser Tatsache entstehen viele Missverständnisse, weil im Laufe der historischen Entwicklung nicht nur die Ansprüche an eine von Liebe und Zuneigung getragene Partnerschaft gewachsen sind – auch die Vaterrolle erhebt heute völlig neue Erwartungen an Emotionalität und Verfügbarkeit in der Beziehung zu den Kindern als in den alten patriarchalen Zeiten. Außerdem hat das Zeitalter des Individualismus zu einer Überbetonung der Wünsche nach Selbstverwirklichung und Unabhängigkeit bei der Gestaltung eigener Freiheitsräume geführt.
Aus dieser Entwicklung ergeben sich zwangsläufig Widersprüche, die nach allen Erfahrungen für Männer schwerer zu lösen sind als für Frauen. Da sie in der Regel weiterhin die Funktion des Hauptverdieners in der Familie ausüben und auch für ihr eigenes Identitätsgefühl auf ihren Beruf angewiesen sind, geraten sie in einen breiter werdenden Spagat zwischen den vier Polen: Beruf, Partnerschaft, Kinder und Freizeit. Sie müssten wahre Akrobaten sein, wenn sie dabei nicht zeitweilig ins Straucheln kämen.
TEIL 1 WAS BEDEUTET VATER FÜR KINDER
Im Buch steht man die Frage : Männer in der pädagogischen Arbeit mit Kindern. Was bedeutet das?
Zuerst antworten wir auf die Frage: Wann benötigten Jungen und Mädchen den Vater?
-als werdendes Menschenleben im Mutterleib
-als Säugling im ersten Lebensjahr
-als Kleinkind bis zum dritten Lebensjahr
-als Kindergartenkind
-als Schulkind
-als Pubertierende
-als Erwachsene
In allen Phasen des Aufwachsens von Kindern ist die Vaterpräsenz in unterschiedlicher Weise für die Entwicklung des Kindes nötig.
Warum benötigen Jungen und Mädchen den Vater?
Der Vater nimmt aktiv teil an der Menschwerdung seines Kindes, indem er seine Frau begleitet (sowohl emotional als auch praktisch) und ihr in allen Problemen der Schwangerschaft beisteht. Eine fröhliche und unbeschwerte Schwangerschaft wirkt sich auf das werdende Kind aus.
Im ersten Lebensjahr nimmt der Vater an Pflegemaßnahmen (Wickeln und Baden ec.) teil. Er füttert sein Kind und gibt ihm die Flasche. Das schafft eine emotionale Grundlage für die Beziehung. Der Vater begleitet die ersten Schritte des Kindes und zeigt ihm viele Dinge.
Das zweite und dritte Lebensjahr ist geprägt von vielen "Fortschritten" im Leben des Kindes. Er freut sich mit dem Kind (und seiner Frau natürlich) an diesen, und gemeinsam zeigen sie dem Kind "die Welt".
Die Kindergartenzeit ist besonders wichtig für die Eigenständigkeit des Kindes. Das Kind lernt, Beziehungen zu anderen Kindern aufzubauen, erlebt sich als eigenständige Persönlichkeit, als Junge und Mädchen. Kinder benötigen die Hilfe des Vaters, um sich von der Mutter abwenden zu können. Jungen brauchen den Vater als lebendiges männliches Modell, um ihre Geschlechtsidentität zu gewinnen. Vorbilder aus Werbung und Fernsehen sind keine "echten Männer".
Teil 2 MÄNNER IN DER PÄDAGOGISCHEN ARBEIT MIT KINDERN
In Deutschland gibt es seit einigen Jahren staatlich unterstützte Projekte, die bei Jungen und junge Männer Interesse für nicht-traditionelle Berufe wecken. Das Projekt Neue Wege für Jungs unterstützt und vernetzt seit einigen Jahren Aktivitäten, die Jungen neue berufliche Perspektiven insbesondere in Sozial-, Pflege- und Erziehungsberufen aufzeigen. Bereits 2008 war im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des deutschen Projekts „Neue Wege für Jungs“ festgestellt worden, dass sich 10% von 4000 befragten Jungen „sehr gut“ und weitere 20% „gut“ vorstellen konnten, später in typisch „weiblichen“ Berufsfeldern wie Kitas oder Pflege zu arbeiten.
Aus den zentralen Fragestellungen des Projekts in der Gebiet der pädagogischen männlichen Arbeit mit Kindern ergaben sich sechs Themenbereiche:
• Biografie
• Berufswahl und Ausbildung
• Pädagogische Tätigkeit
• Team
• Männlichkeit
• Perspektiven
Die schriftlichen Antworten auf die Einstiegsfrage „Männer im Kindergarten – was fällt dir als erstes dazu ein?“ reichen von neutralen Feststellungen, dass es „nur wenige“ gäbe bis zu sehr positiven („find ich toll“) und sehr negativen Assoziationen („Kindesmisshandlung“). „Männer im Kindergarten“ sind für viele Jugendliche erst einmal „ungewohnt“, werden aber als wichtig für die Kinder gehalten. Manche Befragte halten Männer für eine Tätigkeit in diesem Bereich für nicht geeignet, andere hingegen äußern die Ansicht, dass sie das „genauso gut wie Frauen“ könnten.
Wunschvorstellungen für Berufe Der Beruf Kindergartenpädagoge/in wird in der Öffentlichkeit im Allgemeinen mit geringen Aufstiegsmöglichkeiten und geringer Bezahlung, aber auch mit guten Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Verbindung gebracht. Für die überwiegende Mehrheit (etwa 90%) der befragten Burschen als auch der Mädchen sind „Aufstiegsmöglichkeiten“ und „gute Bezahlung“ „wichtig“ oder „sehr wichtig“, allerdings ist dies für Burschen im Vergleich zu Mädchen in höchst signifikanter Weise (σ < 0.001) häufiger „sehr wichtig“ („Aufstiegsmöglichkeit“ 59,0% zu 40,7% , „gute Bezahlung“ 66,5% zu 47,5%). Höchst signifikante Unterschiede sind auch bei der Vereinbarkeitsfrage festzustellen – allerdings in die andere Richtung: Für weit mehr Mädchen als Burschen (51,5% bzw. 24,6%) ist für den späteren Beruf die Möglichkeit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie „sehr wichtig“.
SCHLÜSSFOLGERUNG
Die Befragungen von Eltern und von Tätigen ergeben übereinstimmend, dass die große Mehrheit der Eltern sehr positiv auf männliche Pädagogen reagiert und sich mehr männliche Fachkräfte im Kindergarten wünscht. Etwas widersprüchlich sind die Aussagen zur Bedeutung von Männern im Kindergarten. Einerseits sind die Eltern ganz überwiegend der Ansicht, dass männliche und weibliche Fachkräfte gleichermaßen für alle Aufgaben und Aktivitäten zuständig sein sollten.
Dies gilt auch für körpernahe Aufgaben wie Trösten, Klogänge und Wickeln. Andererseits werden typisch „männliche“ Aktivitäten und Verhaltensweisen besonders hervorgehoben. Eine besondere Rolle haben männliche Pädagogen für Väter. Mit dem Gespräch „von Mann zu Mann“ können männliche Pädagogen Vätern den Zugang zum Kindergarten erleichtern. Andererseits werden Väter insgesamt als distanzierter beschrieben und stehen daher möglicherweise auch männlichen Fachkräften besonders kritisch gegenüber.
Lediglich ein kleiner Teil der Eltern steht männlichen Kinderbetreuern und Pädagogen gegenüber skeptisch, distanziert oder sogar ausdrücklich ablehnend gegenüber. Insbesondere Befürchtungen hinsichtlich möglicher pädophiler Übergriffe durch männliche Bezugspersonen werden nur selten geäußert. Bemerkenswert ist, dass gerade Pädagoginnen ohne Erfahrungen mit männlichen Kollegen Eltern derartige Befürchtungen unterstellen.
Abschließend kann festgestellt werden, dass Eltern dem Thema „männliche Pädagogen im Kindergarten“ ganz überwiegend sehr offen gegenüberstehen. Bemühungen um eine Erhöhung des Männeranteils am pädagogischen Personal können mit Unterstützung und Zustimmung vieler Eltern rechnen.