Gesellschaftliches Leben in Deutschland Курсовая работа (проект)
Курсовая работа (проект)
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1. Frauen und Gesellschaft
1.1 Rechtliche Gleichstellung
1.2 Frauen im Beruf
1.3 Frauen in der Politik
2. Die Jugend
2.1 Jugendorganisationen
2.2 Staat und Jugend
3. Der Sport
3.1 Der Deutsche Sportbund
3.2 Beliebte Sportarten
3.3 Der Spitzensport
4. Freizeit und Urlaub
4.1 Freie Zeit
4.2 Reisen
5. Vereine und Bürgerinitiativen
5.1 Vereine
5.2 Bürgerinitiativen
6. Kirchen und Religionsgemeinschaften
6.1 Die evangelische Kirche
6.2 Die katholische Kirche
6.3 Andere Religionsgemeinschaften
7. Massenmedien und öffentliche Meinung
7.1 Die Aufgabe der Massenmedien
7.2 Vielfalt der Medien
7.3 Die Nachrichtenagenturen. Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
8. Die Presse
8.1 Die Zeitungen und die Zeitschriften
8.2 Die Pressekonzentration
8.3 Die Verlagslandschaft
9. Hörfunk und Fernsehen
9.1 Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten
9.2 Rundfunkfreiheit
Schlussfolgerung
Schriftennachweis
Deutschland ist ein föderal verfasster Staat in Mitteleuropa, der aus den 16 deutschen Ländern gebildet wird. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlich-demokratischer und sozialer Rechtsstaat und stellt die jüngste Ausprägung des deutschen Nationalstaates dar.
Deutschland ist mit rund 81,2 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Nation der Europäischen Union. Das moderne, weltoffene Land hat sich zu einem wichtigen Einwanderungsland entwickelt. Gut 16,4 Millionen Menschen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. Deutschland gehört mittlerweile zu den Ländern mit den liberalsten Zuwanderungsregeln. Nach einer Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) von 2014 ist es nach den USA das beliebteste Einwanderungsland.
Die meisten Menschen in Deutschland verfügen über einen international betrachtet hohen Lebensstandard und über entsprechende Freiräume zur individuellen Lebensgestaltung. Der Human Development Index 2014 der Vereinten Nationen platziert Deutschland auf Rang 6 von 187 Ländern. Im Nation Brands Index 2014, einer internationalen Umfrage zum Image von 50 Ländern, belegt Deutschland Platz eins – auch wegen seiner guten Werte in den Bereichen Lebensqualität und soziale Gerechtigkeit. Deutschland versteht sich als Sozialstaat, der die Absicherung aller Bürgerinnen und Bürger als vorrangige Aufgabe begreift.
Rechte, Pflichten, Ehrenamt: Wer in Deutschland wohnt, kann frei entscheiden, wie er leben möchte. Die Menschen haben viele Freiheiten, das Land mitzugestalten.
Deutschland ist ein freiheitliches, demokratisches Land. Männer und Frauen haben dieselben Rechte. Alle Bewohner – und der Staat – müssen sich im Rechtsstaat an die Gesetze halten. Welche Meinung du hast, welcher Religion du angehörst, spielt keine Rolle: Das Grundgesetz garantiert diese Rechte, sie haben einen besonders hohen Stellenwert. Auch die Zivilgesellschaft prägt Deutschland. Millionen junge Menschen sind in ihrer Freizeit aktiv – in Vereinen, kirchlichen oder politischen Einrichtungen und Nichtregierungsorganisationen. Deutschland ist ein durch die europäische Aufklärung pluralistisch geprägtes Land. Menschen aus 194 Staaten leben in der Bundesrepublik. Die Bevölkerung zeichnet sich im globalen Rahmen durch einen hohen Bildungsstand, einen überdurchschnittlichen Lebensstandard und eine hohe persönliche Lebenszufriedenheit aus.
Aber in der Literatur und im Internet gibt es sehr selten aktuelle und objektive Information über Gesellschaft in Deutschland und dies hat das Thema dieser Belegarbeit bestimmt: Gesellschaftliches Leben in Deutschland.
Ziel dieser Arbeit ist es, aktuelles gesellschaftliches Leben in Deutschland objektiv darzustellen.
Die Aufgaben sind:
- die Informationen und Materialien beschaffen, angemessen strukturieren und auswerten;
1 Frauen und Gesellschaft 1.1 Rechtliche Gleichstellung
Zurzeit ist in Deutschland wieder viel von der Frauenbewegung und vom Verhältnis der Geschlechter die Rede.
Noch in den 50er-Jahren durfte eine Frau nicht ohne die Erlaubnis ihres Mannes arbeiten und wenn sie es doch tat, behielt er ihren Lohn. Der Weg der deutschen Frau zur Emanzipation war steinig und mühsam.
Rechtliche und gesellschaftliche Gleichstellung zwischen der Frau und dem Mann heißt laut Duden Emanzipation [1].
Zentrale Punkte des Gesetzes über die Gleichberechtigung von Mann und Frau, das am 1. Juli 1958 in Kraft trat:
- das Letztentscheidungsrecht des Ehemanns in allen Eheangelegenheiten wird ersatzlos gestrichen;
- die Versorgungspflicht des Ehemannes für die Familie bleibt bestehen;
- Die Zugewinngemeinschaft wird der gesetzliche Güterstand. Frauen dürfen ihr in die Ehe eingebrachtes Vermögen selbst verwalten. Bis dahin durften die Frauen über eigenes Einkommen aus der Erwerbstätigkeit, aber die Männer über das Vermögen der Frau verfügen [2, S.7];
- das Recht des Ehemanns, ein Dienstverhältnis seiner Frau fristlos zu kündigen, wird aufgehoben (aber erst seit 1977 darf die Frau ohne Einverständnis ihres Mannes erwerbstätig sein, und erst seit 1977 gilt das Partnerschaftsprinzip, nach dem es keine gesetzlich vorgeschriebene Aufgabenteilung in der Ehe mehr gibt);
- die Frau hat das Recht, nach ihrer Heirat ihren Geburtsnamen als Namenszusatz zu führen (seit 1977 können die Eheleute entweder den Namen des Mannes oder der Frau als gemeinsamen Ehenamen führen; und seit 1994 können beide Eheleute ihren alten Familiennamen beibehalten);
- die väterlichen Vorrechte bei der Kindererziehung wurden auf das Privileg eines so genannten Stichentscheids eingeschränkt, welcher dem Vater bei Streitigkeiten in Erziehungsfragen das ausschlaggebende Wort zusprach.
Viel ist seit diese Zeiten erreicht, trotzdem leben Frauen in Deutschland nicht im feministischen Paradies, noch nicht einmal in einer geschlechtergerechten Gesellschaft. Obwohl mehr Frauen in den politischen Parteien sogar hohe Ämter besetzen, haben sich die Lebensbedingungen für viele Frauen verschärft.
Bis in die 1990er Jahre hatten sich aus den verschiedenen Initiativen der Frauenbewegung heraus Beratungsstrukturen und ein hoher Grad an Professionalisierung entwickelt. Das hatte jedoch den Nachteil, dass die konkrete Arbeit immer weniger Kraft ließ, zusätzlich noch Vernetzung voranzutreiben und politischen Druck zu erzeugen. Dabei ging und geht es den Frauenprojekten nicht nur darum, "Klientinnen zu versorgen", sondern die Verhältnisse zu ändern. Dieses Problem wird inzwischen auch als "Versozialarbeiterisierung der Bewegung" beschrieben.
In Zeiten, in denen zahlreiche Frauenprojekte um ihr finanzielles Überleben kämpfen, stellt sich die Frage der Repolitisierung mit neuer Dringlichkeit, sowie die
Die Kinder- und Jugendpolitik ist vor allem auch durch die zahlreichen Jugendorganisationen geprägt. Es gibt Schlüsselthemen in der Kinder- und Jugendpolitik, wie die frühen Hilfen für Kinder, die Jugendarbeit, der Kinder- und Jugendschutz, die soziale und berufliche Integration oder soziale Partizipation von Jugendlichen in einer demokratischen Gesellschaft. Die Mitwirkung der Jugendorganisationen ist vor allem auch wichtig, um die vielfältigen Interessen der Kinder und Jugendlichen politisch zu unterstützen. Das Grundthema ist immer wieder das liebe Geld. Gerade aber in der Kinder- und Jugendarbeit darf man nicht sparen, um eine funktionsfähige Demokratie auch in Zukunft zu erhalten. Engagieren sich die Jugendlichen nicht mehr in den sozialen und demokratischen Prozessen, so fällt das demokratische Wesen in sich zusammen. Vor allem die großen Kinder- und Jugendorganisationen setzen sich als Interessenvertretungen für eine angemessene Förderung der jungen Menschen ein. Ein zunehmendes Problem ist die Verarmung und Dessozialisierung vieler junger Menschen in Deutschland. Die Jugendarbeit und Jugendhilfe wird deshalb immer dringlicher und muss aufgestockt finanziert werden. Geht man heute durch die Straßen der deutschen Metropolen, so sieht man teilweise erschreckte Bilder vieler jugendlicher Problemgruppen, die keine gemeinschaftliche Orientierung mehr haben. Zum Glück gibt es viele haupt- und ehrenamtliche Bürger, die sich in der Kinder- und Jugendarbeit engagieren. Ohne das Engagement der Wohlfahrtsverbände und Hilfsorganisationen wäre eine ausreichende Kinder- und Jugendarbeit nicht zu gewährleisten.
Es gibt in Deutschland zahlreiche Jugendorganisationen [9], die sich nach den unterschiedlichen Kernzielen definieren lassen. Es gibt politische Jugendorganisationen, religiöse Jugendorganisationen, die Jugendorganisationen der Hilfswerke, die Sportjugendverbände, die Pfadfinderverbände, die Jugendnaturschutzverbände oder Jugendorganisationen der Wirtschaft und Kultur. Auch die grenzüberschreitenden Jugendorganisationen leisten einem wichtigen Beitrag zur europäischen und internationalen Kinder- und Jugendarbeit. Es gibt in Deutschland einen nationalen Aktionsplan zuerst bis 2010, der ein kindergerechtes Deutschland befördert. Hier spielt vor allem auch das Thema Gewalt an Kindern und Jugendlichen eine zentrale Rolle. Es gibt seit Ende der 1980er Jahre die internationale Kinderrechtskonvention, die in nationalen Aktionsplänen umgesetzt wird. Unter dem
3 Der Sport
3.1 Der Deutsche Sportbund
Der Deutsche Sportbund (DSB) war die Dachorganisation der Landessportbünde und Sportfachverbände in Deutschland in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins (e. V.). Am 20. Mai 2006 ist der Deutsche Sportbund mit dem Nationalen Olympischen Komitee für Deutschland zum Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) verschmolzen.
Der Deutsche Sportbund (DSB), die regierungsunabhängige Dachorganisation des deutschen Sports, ist die größte Personenvereinigung Deutschlands und die größte Sportorganisation der Welt. Im DSB sind rund 27 Millionen Mitglieder in über 87.000 Turn- und Sportvereinen in 91 Mitgliedsverbänden organisiert. Jedes Jahr werden in den Sportvereinen 240 Millionen Übungsstunden von ca. 2,7 Millionen überwiegend ehrenamtlich tätigen Mitarbeitern geleistet[11].
Der DSB wurde am 10. Dezember 1950 in Hannover als erster demokratischer und den ganzen Sport umfassender Zusammenschluss in der Bundesrepublik Deutschland einschließlich Berlin (West) gegründet. Der Gründung war ein fast fünfjähriger Diskussionsprozess vorausgegangen in dem die Interessen des Spitzen- und des Breitensports, des bürgerlichen und des Arbeitersports sowie von Turnen und vom Sport auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden mussten.[2] Erster Präsident des DSB wurde Willi Daume (bürgerlicher Sport), seine Stellvertreter wurden Heinrich Hünecke (Arbeitersport) und Oscar Drees (Arbeitersport). Weitere Mitglieder des ersten Präsidiums waren Max Danz, Bernhard Baier, Gerhard Schlegel, Walter Wülfing, Paul Reinberg, Johannes Stoll, August Zeuner, Ottoheinz Ertl, Ludwig Wolker, Herbert Kunze, Heinz Lindner und Grete Nordhoff (1899–1976). Hauptgeschäftsführer, dann umbenannt in Generalsekretär des DSB von 1954 bis 31. Dezember 1963 Guido von Mengden, von 1964 bis 1989Karlheinz Gieseler und von 1990 bis 1994 Norbert Wolf.
1990 traten die meisten der im Deutschen Turn- und Sportbund der DDR vertretenen Sportverbände dem DSB bei. Mit 27 Millionen Mitgliedern war der DSB die größte Personenorganisation Deutschlands.
Mitgliedsorganisationen des DSB waren die 16 Landessportbünde, 55 Spitzenverbände sowie elf Sportverbände mit besonderer Aufgabenstellung, sechs Verbände für Wissenschaft und Bildung und zwei Förderverbände. Sitz der Geschäftsstelle war in Frankfurt am Main.
Folgende 16 Landessportbünde waren Mitglied des Deutsche Sportbundes:
- Landessportverband Baden-Württemberg;
- Bayerischer Landes-Sportverband;
- Landessportbund Brandenburg;
4 Freizeit und Urlaub
4.1 Freie Zeit
Als Freizeit im Sinne von arbeitsfreier Zeit gelten Zeitphasen, über die der Einzelne frei verfügen kann und in denen er frei von bindenden Verpflichtungen ist. Diese Zeit steht für die Erholung von den Anstrengungen beruflicher und sonstiger Obliegenheiten zur Verfügung. Sie wird aber nicht nur dafür, sondern auch für vielfältige andere Aktivitäten genutzt [14, S. 1]. Das Wort geht auf die spätmittelalterlichen Rechtsbegriffe „Freye-zeyt“ und „frey zeit“ zurück und benannte damals die Zeit des „Marktfriedens“.
Freizeit dient der Entspannung sowie der persönlichen Entfaltung und der Pflege sozialer Kontakte, sofern diese nicht mit oben erwähnter Arbeitszeit in Verbindung zu bringen ist. In seiner Freizeit widmet sich der Mensch häufig seiner Familie, seinen Freunden und Dingen, die ihm Freude bereiten, Hobbys wie zum Beispiel dem Spielen, Lesen, Sport treiben, Einkaufen, der Musik, Kunst und Handwerk oder Wissenschaft. Er nutzt die Zeit für das, was ihm persönlich wichtig ist.
Die meisten Menschen in Deutschland sind der Meinung, genügend Freizeit zu haben. Damit rangieren sie unter den Spitzenplätzen im internationalen Vergleich.
e Deutschen sind mit der ihnen zur Verfügung stehenden Freizeit zum Großteil zufrieden – und liegen einer Studie zufolge damit auch im internationalen Vergleich weit vorne. Nur in Amerika, Großbritannien und Kanada bewerten die Menschen die Menge an freier Zeit noch positiver. Belgien liegt mit Deutschland gleichauf, wie das Marktforschungsunternehmen GfK am Montag in Nürnberg mitteilte.
Demnach ist hierzulande gut ein Fünftel aller Menschen voll und ganz mit der Menge an Freizeit zufrieden. 44 Prozent stufen sich als zufrieden ein, 17 Prozent bewerten ihre Situation neutral. Im Gegensatz dazu sind 13 Prozent der Bevölkerung nicht besonders zufrieden mit ihrer nicht verplanten Zeit, 4 Prozent sind regelrecht unglücklich. Vor allem Jugendliche haben das Gefühl, viel zu wenig Freizeit zu haben. Über alle Altersgruppen hinweg ist der Anteil der Unzufriedenen in Russland, Japan und Brasilien am höchsten.
Für die repräsentative Studie wurden rund 27 000 Menschen ab dem Alter von 15 Jahren in 22 Ländern online oder persönlich befragt [15].
Treffen sich drei Deutsche, gründen sie einen Verein. Das Bonmot unterschlägt zwar, dass es nach dem Vereinsrecht mindestens sieben Mitglieder bedarf, um ins amtliche Register eingetragen zu werden. Aber das ändert nichts am Wahrheitsgehalt: Im Kern ist und bleibt der Deutsche ein Vereinsmeier. Fast 220 Jahre nachdem das Allgemeine Preußische Landrecht den Bürgern erstmals Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit zugestand, blüht das bürgerschaftliche Engagement in Deutschland wie nie: „580.000 Vereine sind registriert, siebenmal so viele wie vor 50 Jahren“, sagt Holger Krimmer vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. Und es werden immer mehr.
Zusammen mit der Bertelsmann- und der Thyssen-Stiftung untersucht Krimmer seit Jahren das Innenleben der deutsche Zivilgesellschaft. Nach ihren Berechnungen gehen im „dritten Sektor“ der Wirtschaft 105.000 Unternehmen gemeinnützigen Tätigkeiten nach, erwirtschafteten damit im Jahre 2007 eine Bruttowertschöpfung von 90 Milliarden Euro (4,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts) und stellten 2,3 Millionen sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze. Hinzu kommen 300.000 in 400-Euro-Jobs Tätige.
Bestätigt fühlt er sich durch die Ergebnisse einer letztjährigen Befragung durch TNS Infratest. Bei diesem „Freiwilligensurvey“ im Auftrag des Familienministeriums war herausgekommen, dass der Anteil derjenigen, die zu einem Ehrenamt bereit wären, im Jahrzehnt von 1999 bis 2009 um die Hälfte auf 37 Prozent gestiegen war. Aktiver wird die Gruppe der über 60 Jährigen. Das Engagement der Jugendlichen ging zwar von 37 auf 35 Prozent zurück, doch bleiben sie die aktivste Altersgruppe. Krimmer macht für diesen Rückgang auch Veränderungen in Schule und Studium verantwortlich. Verkürzte Schulzeiten und die stärkere Verschulung des Studiums (Bologna) ließen jungen Menschen weniger Zeit.
Diese Veränderungen der Organisationsformen und die Professionalisierung haben Folgen für die Zivilgesellschaft. In einigen Bereichen haben die Professionellen, die für ihre Arbeit bezahlt werden, inzwischen ein starkes Gewicht. So ergab die Umfrage für den Bereich Soziales und Gesundheit 4,8 Millionen ehrenamtlich Engagierte, aber 1,4 Millionen bezahlte Beschäftigte. Gerade etwa in der Pflege erwarten die Kunden eine hohe fachliche Professionalität. Das wiederum erschwere die Mitwirkung Ehrenamtlicher, räumt Krimmer ein. Dies stelle die Organisationen vor Probleme. Auffällig ist, dass bei den Sozialen Diensten nur etwa die Hälfte derer, die sich dort engagieren, auch Mitglied in der Trägerorganisation sind.
Als evangelische Kirche bezeichnen sich christliche Kirchen in der Tradition der Reformation. Weitgehend synonym wird hierfür auch der Terminus protestantische Kirche verwendet. Die evangelische Kirche ist eine der christlichen Kirchen (neben der katholischen Kirche, der anglikanischen Kirche, der östlich-orthodoxen Kirche und einigen anderen). Die evangelische Kirche entstand nach 1517 aus Protest gegen die bis dahin verbreitete katholische Kirche.
Durch die Gemeinschaft von 20 lutherischen, unierten und reformierten Kirchen in Deutschland ist die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) - eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, gebildet . Die selbstständigen Gliedkirchen haben ungeachtet ihres unterschiedlichenBekenntnisstandes uneingeschränkte Kanzel- und Abendmahlsgemeinschaft. Das Kirchenamt der EKD befindet sich in Hannover-Herrenhausen.
Ende 2014 waren 22,629 Millionen Menschen oder 27,9 % der Gesamtbevölkerung Deutschlands Mitglied der evangelischen Kirche. Die Zahl der Mitglieder der evangelischen Landeskirchen lag um etwa 1,3 Millionen unter der der römisch-katholischen Kirche in Deutschland. Überwiegend evangelisch geprägt ist vor allem der Norden Deutschlands: in Schleswig-Holstein mit 49,2 % und Niedersachsen mit 46,9 %. Ende 2001 waren es noch 26,454 Millionen Menschen oder 32,1 % der Gesamtbevölkerung [20].
In der EKD findet sich ein breites Spektrum theologischer Bewegungen mit liberalen und konservativen Anschauungen. Je nach Gliedkirche sind die Bekenntnisse lutherisch, reformiert oder uniert. Gemeinsam ist den Kirchen das Apostolische und das Nicänische Glaubensbekenntnis.
Die Frauenordination und die Ordination homosexueller Pfarrer sind in allen Landeskirchen der EKD zugelassen. Die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare ist gegenwärtig (Stand:April 2016) in 18 von 20 Landeskirchen der EKD möglich, soweit der Ortspfarrer und die Kirchengemeindeleitung einverstanden sind. ; in vier Landeskirchen wurde die Trauung gleichgeschlechtlicher Paare ermöglicht. Das Kirchenamt der EKD hat in einer für die Landeskirchen nicht verbindlichen Orientierungshilfe erklärt, dass in einer eingetragenen Partnerschaft lebende Pfarrer mit ihrem Partner gemeinsam im Pfarrhaus leben können, falls dies kirchenrechtlich in der jeweiligen Landeskirche zulässig ist und die jeweilige Gemeinde zugestimmt hat.
In der im Frühjahr 2013 herausgegebenen Orientierungshilfe Zwischen Autonomie und Angewiesenheit fordert die EKD, alle Formen von Familie anzuerkennen und zu stärken [21].
Unter Funktionen der Massenmedien versteht man die Aufgaben, die den Medien in einer demokratischen Gesellschaft zugeschrieben werden, sowie die Leistungen, die die Medien für die Gesellschaft und ihre Mitglieder erbringen. Den Medien werden bestimmte Leistungen im Hinblick auf den (Fort-)Bestand des Gesellschaftssystems attestiert, die Funktionen sind dabei jene Konsequenzen der dieses System konstituierenden (kommunikativen) Handlungen, die die Anpassungsmöglichkeiten an die Umwelt, d. h. an die jeweilige Gesellschaft, fördern.
Also, die Gesellschaftliche Funktionen sind [23, S. 54]:
Die Informationsfunktion ist die zentrale Funktion der Massenmedien; eine Leistung der Massenmedien, die diese übergreifend im Hinblick auf das soziale, politische und gesellschaftlich-ökonomische System erbringen. Die Medien vermitteln Wissen und Erfahrungen, d. h. das subjektive Wissen des Empfängerswird erweitert. Informationsvermittlung über Massenmedien vollzieht sich dabei im Rahmen einer Sekundärerfahrung, d. h. die Reduktion subjektiven Nichtwissens geschieht durch Kommunikation. Die jeweilige Erfahrung macht man nicht persönlich; Primärerfahrungen liegen hingegen vor bei Erlebnissen in direktem Umgang mit Dingen.
Soziale Funktionen sind jene Leistungen der Massenmedien, die diese im Hinblick auf die gesellschaftliche Umwelt als soziales System erbringen. Am bedeutendsten für das Zusammenleben von Menschen in industriellen Großgesellschaften ist die Sozialisationsfunktion, nach der Definition von Hess die „Sozialisierung und Stärkung des Normbewusstseins“. Massenmedien vermitteln Handlungsmuster, Rollenverhalten, Normen und gesellschaftliche Werte.
Die soziale Orientierungsfunktion bezieht sich darauf, dass die Massenmedien es ermöglichen, sich in einer immer unüberschaubareren Umwelt zurechtzufinden, indem sie eine Fülle von Details bereitstellen.
Politische Funktionen, also Leistungen der Massenmedien hinsichtlich der gesellschaftlichen Umwelt als politisches System, beziehen sich auf demokratischorganisierte Staaten. Die wichtigste Funktion der Massenmedien in der Demokratie ist nach Ronneberger (1974) das Herstellen von Öffentlichkeit.Öffentlichkeit entsteht und besteht heute darin, dass Informationen via Massenmedien öffentlich zugänglich gemacht werden. Politische Entscheidungen in einer Demokratie sind nur legitimierbar, wenn sie Ausdruck des Willens einer Mehrheit der betroffenen Bevölkerung sind.
Das Wort Zeitung war ursprünglich der Begriff für eine beliebige Nachricht, seine Bedeutung hat sich jedoch im Laufe des 18. Jahrhunderts geändert. Heute versteht man darunter ein periodisch erscheinendes Druckerzeugnis mit aktuellem und universellem Inhalt. Dieser besteht aus mehreren inhaltlich in sich abgeschlossenen Texten, die Zeitungsartikel genannt werden und bei deren Abfassung verschiedene journalistische Stilmittel angewandt werden. Als Internet- bzw. Online-Zeitung werden Online-Publikationen mit Zeitungs- aber auch Zeitschriften-Charakter bezeichnet.
Knapp 47 Millionen Deutsche lesen laut mehrmals wöchentlich in einer Zeitung. Die Verkaufszahlen in Deutschland sind rückläufig. Wurden 2003 noch täglich fast 29 Millionen Zeitungen verkauft, werden sich die Verkaufszahlen aller Zeitungen im Jahr 2015 einer PwC-Prognose zur Folge nur noch auf rund 21,2 Millionen Exemplare belaufen. Ähnlich wie die Auflagen sinken auch die Gesamteinnahmen der Zeitungen, 2014 lagen sie bei knapp 7,76 Milliarden Euro. Gegenüber dem Vorjahr war das ein Rückgang von 0,6 Prozent. Vor allem die Werbeumsätze der Zeitungen sind in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen. Hoffnung macht den Zeitungsverlegern hingegen die wachsende Auflage von E-Paper-Ausgaben in Deutschland [27].
Die wichtigste deutsche Zeitungen sind Bild-Zeitung, Die Zeit, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung u.a.
Zum internationalen sogenannten Zeitungssterben im Zusammenhang mit dem Internet und der Anzeigenkrise liegen etwa aus den USA folgende Zahlen vor: von 2006 bis 2008 gingen die Umsätze der Verlage um 23 Prozent zurück, die Zahl fest angestellter Journalisten um 10 Prozent. Erstmals recherchierten die Bürger mehr im Internet [27].
Unter den Printmedien bezeichnen Zeitschriften (historisch Journal sowie äquivalent zur französisch- bzw. englischsprachigen Bezeichnung magazine – auch Magazin genannt) solche Periodika, die in regelmäßigen Abständen – meist wöchentlich, 14-täglich oder monatlich – in gleicher Einband-Form erscheinen undinhaltlich meist besonderen thematischen oder facheinschlägigen Ausrichtungen entsprechen. Herausgeber von Zeitschriften wählten in der Regel als Einband entweder eine geheftete, eine Broschur oder eine gebundene Form. Ein weiterer Aspekt in der Abgrenzung zum Druckerzeugnis der Zeitung ist der eingesetzte hochwertigere Farbdruck [28, S.10].
Laut Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) wurden 2015 knapp 1.600 Publikumszeitschriften in Deutschland publiziert. Zum Vergleich: 1997 waren es mehr als 500 Titel weniger. Insgesamt lesen mehr als 32,7 Millionen Deutsche mehrmals wöchentlich Zeitschriften. Die auflagenstärksten Zeitschriften in Deutschland
Mit dem Begriff öffentlich-rechtlicher Rundfunk (kurz ÖRR) werden sowohl die Hörfunk- und Fernsehprogramme als auch die Organisationsstruktur vonöffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten bezeichnet.
Die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in der Bundesrepublik Deutschland stützt sich auf zwei Pfeiler: Den Rundfunkbeitrag und Werbeeinnahmen („duale Finanzierung“) [32].
Die Steuerungsorgane des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bestehen aus dem Rundfunkrat und dem von ihm gewählten Intendanten und Verwaltungsrat. Die Aufgabe des Rundfunkrates besteht in der Überwachung der pluralen Programmgestaltung. Der Verwaltungsrat kontrolliert die wirtschaftliche Tätigkeit der Rundfunkanstalt und die Geschäftsführung des Intendanten. Dieser ist wiederum für die Programmgestaltung und die generelle Geschäftsführung verantwortlich. Er repräsentiert den Sender nach außen hin.
In den Aufsichtsgremien sitzen Vertreter der in den Landesrundfunkgesetzen der Länder festgelegten gesellschaftlich relevanten Gruppen wie politische Parteien, Gewerkschaften, Sozialverbände, Kirchen usw., wobei die politischen Parteien meist nicht mehr als 30 % der Sitze stellen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat den so genannten öffentlich-rechtlichen Programmauftrag zu erfüllen, der in den entsprechenden gesetzlichen Grundlagen verankert ist. Danach müssen die Programme den Zuschauern und Zuhörern umfassend und ausgewogen Information, Bildung, Kultur und Unterhaltung anbieten. Dabei sind auch bestimmte journalistische und ethische Prinzipien einzuhalten.
Zu den Landesrundfunkanstalten gehören in der Bundesrepublik Deutschland alle Sendeanstalten des öffentlichen Rechts, die für ein oder für mehrere Bundesländer Rundfunk- und Fernsehprogramme veranstalten.
Derzeit sind es neun Landesrundfunkanstalten, die sich in der „Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland“ (ARD) zusammengeschlossen haben:
- Bayerischer Rundfunk (BR), München;
- Hessischer Rundfunk (hr), Frankfurt;
- Mitteldeutscher Rundfunk (MDR), Leipzig;
- Norddeutscher Rundfunk (NDR), Hamburg;
- Radio Bremen (RB);
- Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB), Berlin und Potsdam;
- Saarländischer Rundfunk (SR), Saarbrücken;
- Südwestrundfunk (SWR), Stuttgart;
- Westdeutscher Rundfunk (WDR), Köln [33].
Die Gesellschaft ist geprägt durch einen Pluralismus von Lebensstilen und die Vielfalt ethno-kultureller Prägungen. Gegenüber alternativen Lebensentwürfen und unterschiedlichen sexuellen Orientierungen herrscht eine gesellschaftliche Offenheit und Akzeptanz. Die Gleichstellung von Frauen und Männern schreitet voran, traditionelle Rollenzuweisungen sind aufgebrochen. Menschen mit Behinderung haben immer stärker teil am gesellschaftlichen Leben. Neue Formen des Zusammenlebens prägen die deutsche Gesellschaft. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird gezielt gefördert.
Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Hautfarbe, Religion oder sexueller Orientierung ist in Deutschland verboten und kann strafrechtlich verfolgt werden. Wenn man diskriminiert wird oder sich bedroht fühlt, empfiehlt es sich, die Polizei zu rufen. Es ist niemals zulässig, mit Gewalt zu reagieren. Gewalt ist in Deutschland ebenfalls verboten. Männer und Frauen genießen in Deutschland die gleichen Rechte. Wenn jemand darum bittet, allein gelassen zu werden, sollte man dies akzeptieren. Mitmenschen zu belästigen, ob männlich oder weiblich, ist nicht erlaubt. Ebenso sollte man Menschen um ihre Erlaubnis fragen, bevor man Fotos von ihnen macht.
Wer Trost und Zuversicht sucht in diesen krisenwirren Tagen, kann sie unvermutet nahe finden – bei den eigenen Kindern. Die jungen Deutschen sind optimistisch, pragmatisch, leistungsbereit, umweltbewusst, gesetzestreu (weil die vom Gesetz richtig gut geschützt sind), politisch und sozial engagiert, was auch die Teilnahme in zahlreichen Jugendorganisationen zeigt.
Sport gehört in Deutschland zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen – und bietet viele Chancen Toleranz zu lernen. Sport gehört zu den Topinteressen der jungen Menschen in Deutschland. Für viele ist der Verein oft wie eine zweite Familie, was auch Statistiken sehr deutlich beweisen.
„Frauen und Gesellschaft“, „Die Jugend“, „Der Sport“, „Freizeit und Urlaub“, „Vereine und Bürgerinitiativen“, „Kirchen und Religionsgemeinschaften“, „Massenmedien und öffentliche Meinung“, „Die Zeitungen und die Zeitschriften“, „Die Presse“, „Hörfunk und Fernsehen“
Jeder und jede kann sich zu seiner oder ihrer Religion bekennen – oder zu keiner. Religion wird als Privatsache angesehen, es gilt die Religionsfreiheit. Das heißt, dass man glauben darf, was man möchte – gleichzeitig wird aber auch erwartet, dass man akzeptiert, dass andere Menschen an einen anderen Gott glauben – oder an gar nichts.
Deutschland hat eine vielstimmige, freie Medienlandschaft, was allen Massenmedien betrifft. Die Digitalisierung ist Auslöser eines tiefgreifenden Strukturwandels. Die Presse- und Meinungsfreiheit ist in Deutschland auf hohem Niveau gewährleistet und ein verfassungsmäßig geschütztes Gut.
1. Bedeutungsübersicht.Emanzipation [Electronic resource] / Duden online. - Мode of access: http://www.duden.de/rechtschreibung/Emanzipation – Data of access: 04.04.2016.
2. Zippelius, Reinhold Der Gleichheitssatz, in: Veröffentlichungen der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer / Reinhold Zippelius. - Bd. 47, 1989, 233 S.
3. Helwig, Gisela Weg zur Gleichberechtigung, Informationen zur politischen Bildung / Gisela Helwig. – Stuttgart: Bundeszentrale für politische Bildung, 1997. - Heft 254. – 42 S.
4. Oechsle, Mechtild Die ungleiche Gleichheit. Junge Frauen und der Wandel im Geschlechterverhältnis / Mechtild Oechsle, Birgit Geissler. – Opladen: Bundeszentrale für politische Bildung, 1998. – 54 S.
5. Beckmann-Schulz, Petra Familie und Frauen-Rollen / Petra Beckmann-Schulz. – Themenblättern im Unterricht. – 2002. - №19. – 10 S.
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18. Buck, Rainer Bürger machen Politik. Einflussnahme – Strategien – Bürgerinitiative: Beltz-Quadriga-Taschenbuch / Rainer Buck. – Weinheim: Beltz Quadriga,1991. - 550 S.
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34. Fechner, Frank Lehrbuch des gesamten Medienrechts unter besonderer Berücksichtigung von Presse, Rundfunk und Multimedia / Frank Fechner. – Berlin: UTB, 2011. – 11. Aufl. – 305 S.
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Количество страниц - 38.
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