Аннотация
Работа состоит из введения, 3 глав, заключения, списка использованных источников и приложения
Цель работы – сравнить леса Германии и Беларуси.
Во введении обосновывается актуальность выбранной темы, определяется цель работы, в соответствии с которой ставятся задачи, которые необходимо достичь в процессе выполнения реферата.
В первой главе описываются леса Республики Беларусь, приводятся статистические данные о лесных площадях в Беларуси и их видовом составе, раскрывается лесной потенциал страны. Первая глава также затрагивает и вопросы лесной промышленности Республики Беларусь. Также лес рассматривается с позиции источника природных ресурсов. Помимо положительных моментов анализируются и проблемы. Так основными проблемами являются пожары и штормы, которые наносят непоправимый урон лесным массивам.
Во второй главе уже рассказывается о лесах и их развитии и потенциале в Германии. Так рассматривается общая площадь лесов в Германии и их распределение по федеративным землям, формы собственности на лес в Германии. Как и в главе о лесе в Беларуси отдельным пунктам рассматриваются и проблемы лесов в Германии. Так в реферате перечисляются такие проблемы, с которыми сталкиваются лесовладельцы и лесопользователи в Германии, как загрязнение воздуха, экстремальные погодные условия, изменение климата, вырубка леса. Государством и правительством федеративных земель проводится ряд мер по минимизации последствий данных проблем.
Третья глава носит сравнительный характер. В ней на примере конкретных лесных массивов проводится сравнительная характеристика. Примерами сравнения послужили национальные парки в Германии и Беларуси. Сравниваются не только биологические и географические
Einleitung
Der Wald ist lebenswichtig. Er liefert uns Holz, frische Luft und sauberes Wasser. Tieren und Pflanzen bietet er Lebensraum, Nahrung und Schutz. Der Wald schützt seine Umgebung vor Klimaextremen, Wind, Lawinen und Steinschlag. Der Waldboden nimmt den Regen auf und verhindert so, dass Hochwasser entstehen.
Im Waldboden wird das Wasser gefiltert und gespeichert. Zudem speichert der Wald das klimawirksame Kohlendioxid (CO2) und hilft somit dem Klima.
Belarus befindet sich in der Waldzone, die sich gelegentlich mit Wiesen und Feldern für die Landwirtschaf abwechseln. Deshalb ist der Wald ein nationaler Reichtum des ganzen Landes.
Der Wald ist in staatlichem Besitz.
Die belarussischen Länder haben klar definierte Zonen, die die Natur der Waldvegetation beeinflussen. Botaniker unterscheiden drei Arten von Wäldern, die für Weißrussland typisch sind:
In den nördlichen Regionen befinden sich Eichen- und dunkle Nadelwälder. Die Grenzen werden durch den Lebensraum der Hainbuche gebildet und umfassen das Minsker Hochland, die zentrale Berezina-Ebene, das Rshano-Mogilev-Plateau.
Die Hainbuche und dunkle Nadelwälder besetzen die zentralen belarussischen Gebiete. Die Grenze verläuft durch die Ausbreitung von europäischer Fichte und Hainbuche.
Die Kiefernwälder befinden sich im Süden von Belarus und erstrecken sich über ganz Polesie.
Jede dieser Unterzonen hat mehrere Waldgebiete, die sich nach den Pflanzeneigenschaften bilden.
Das Gebiet von Deutschland ist 30,8% von Wäldern bedeckt, dass einer Fläche von 10,7 Millionen Hektar entspricht. Während in den meisten Ländern der Welt die von Wäldern besetzten Gebiete ständig abnehmen, ist in Deutschland seit mehreren Jahrzehnten der umgekehrte Prozess zu beobachten – das konstante Wachstum von Waldflächen.
Kapitel 1 Wald in Belarus
Die Wälder nehmen 36% der Landesfläche ein. Pro Kopf der Bevölkerung entfallen 0,7 ha Waldflächen und 111 m(3) Holzvorräte, was das mitteleuropäische Niveau fast um das Doppelte übertrifft. In Belarus wachsen hauptsächlich wertvolle Holzarten. Auf die Kiefern entfallen 52,9%, Tannen 10,5%, Eichen und andere Harthölzer – 3,8%, Birken 18,1%, Espen 2,3%, Erlen 9,6% der waldbedeckten Fläche. Zugleich ist der Holzarten bestand noch nicht optimal. Unter Berücksichtigung der potentiellen Ertragsfähigkeit der Waldböden kann die Fläche der Harthölzer um das 1,5- bis 2fache vergrößert werden. Insgesamt ist das Waldpotential Belarus sehr groß, der jährliche Holzzuwachs erreicht 25 Mio. m(3) bei einem tatsächlichen Holzeinschlag von 10-11 Mio. m(3). Die mit Wald bedeckten Flächen sowie Holzvorräte im Stand und reife Bestände vergrößern sich. Der Wald ist nicht nur eine Holzquelle, sondern er erfüllt vielseitige ökologische Funktionen (Wasserschutz, Wasserregelung, Bodenschutz, Assimilation usw.) sowie sanitarhygienische, Rekreations- und Gesundungsfunktionen. Die belarussischen Wälder haben eine wichtige biosphärische Bedeutung und leisten einen großen Beitrag zur ökologischen Stabilisierung in Ost- und Zentraleuropa.
Die Wälder des Landes sind Quelle beträchtlicher Naturressourcen wie honigtragende Pflanzen, Heilkräuter, technische und andere wirtschaftlich nutzbare Pflanzen. Es werden in der Hauptsache Heidelbeeren, Moosbeeren, Preiselbeeren, Blaubeeren, rote Ebereschenbeeren, Holzbirnen, Schneeballbeeren gesammelt. Jährlich werden in Belarus durchschnittlich etwa 1,5 Tsd. t Pilze, 0,4 Tsd. t Heilkräuter, 34 Tsd. t Birkensaft, 15 Tsd. t Haselnüsse, mehr als 20 Tsd. t Holzteer aufgekauft.
Der Export von Rundholz ist verboten, also muss im Land verarbeitet werden, was viele in- und ausländische Unternehmen gerne tun. Und es ist viel Holz da, weil knapp 40 % des Staatsgebietes mit Wald bedeckt sind, was 9,6 Mio. ha Forstfläche ergibt. Jeder Weißrusse hat statistisch betrachtet einen knappen Hektar Wald mit mehr als 180 m3 Holzvorrat – schade, dass es keinen Privatbesitz gibt. Die Hauptbaumarten sind die Kiefer mit 50 %, die Birke mit 23 % und die Fichte mit 9
Kapitel 2 Wald in Deutschland
Wald, das ist eine von Bäumen geprägte Vegetation, in der sich ein Waldklima einstellen kann. Es ist das Wald(innen)klima, das den Wald so besonders macht. Es unterscheidet den Wald von Baumalleen, Parkanlagen, Baumschulen oder offenen Heidelandschaften. Damit sich ein Waldklima einstellen kann, müssen die Baumkronen ein lebendes Dach bilden. Das Waldklima entsteht im Schutz der Baumkronen. Dabei ist der Wald mehr als die Summe seiner Bäume: Er ist ein vielschichtiges, komplexes Ökosystem aus zahlreichen waldtypischen Pflanzen, Tieren und Kleinorganismen. Sie alle zusammen bilden das „Ökosystem Wald“.
Viele der besonderen Nutz-, Schutz- und Sozialfunktionen entstehen erst aus der vielfältigen Wechselwirkung zwischen Waldbäumen, Waldboden, waldtypischer Tier- und Pflanzenwelt, Luft und Wasser.
Wer es ganz genau wissen möchte: Für Fachleute ist Wald nicht gleich Wald. Je nach Blickwinkel werden ganz unterschiedliche Arten und Kategorien von Wäldern unterschieden, zum Bespiel nach Vegetationsform (Hainsimsen Buchenwald oder Alpiner Lärchenwald), nach Art der Bewirtschaftung (Natur- oder Wirtschaftswald), nach Mischungsform (Mischwald oder Reinbestand) oder nach Waldbesitzart (Staats-, Körperschafts- oder Privatwald).
Der Wald in Deutschland wird schon seit vielen Jahrhunderten genutzt. Der Wald wird bewirtschaftet und ist deshalb ein „Kulturwald“. Unberührte, vom Menschen unbeeinflusste „Urwälder“ gibt es in Deutschland nicht mehr. Gleichwohl ist der Wald in Deutschland voller Überraschungen.
Es lohnt sich, genauer hinzusehen! Im Kleinen wie im Großen ist er voller Wunder: Blätter und Nadeln sind kleine grüne Kraftwerke, die Sauerstoff erzeugen. Im Wald gibt es verschiedene Stockwerke mit unterschiedlichen Lebensräumen. Sein Innenklima ist ausgeglichen, staubarm und angereichert mit Sauerstoff und medizinisch wirksamen Pflanzenduftstoffen. Auch der Waldboden ist ein Mikrokosmos für sich und voller Leben. Nachhaltige Forstwirtschaft ist daher eine anspruchsvolle Aufgabe!
Kapitel 3 Vergleichende Charakteristik der Nationalparks in Deutschland und Belarus am Beispiel Harz und Pripyatsky
In den letzten Jahren nimmt Tourismus insgesamt jährlich im Durchschnitt 4,5 % zu, gleichzeitig wächst der Ökotourismus um 30 % an. Dabei ist naturnaher Tourismus dazu berufen, das menschliche Bedürfnis nach dem Erlernen der Natur und Kultur zu befriedigen, auch sozialwirtschaftliche und Naturschutzprobleme der entfernten Regionen zu lösen. Es sei betont, dass die Partnerschaft zwischen Belarus und Deutschland einen besonderen Platz in der Außenpolitik beider Länder einnimmt. Viele Gemeinschaftsunternehmen sind auf dem Gebiet der Industrie und im Dienstleistungsbereich tätig. Bei der Übereinstimmung von beiden aktuellen Seiten wird das Ziel formuliert: potentiell mögliche Richtungen für die Zusammenarbeit festzustellen und den Erfahrungsaustausch zwischen Deutschland und Belarus im Bereich der Entwicklung des Öko-Tourismus zu organisieren.
Etwa 95 % des Territoriums von Nationalpark Harz ist mit Wald bedeckt, vor allem Fichten und Buchen, die restliche Fläche sind Sümpfen und Granitfelsen.
Hauptziel der meisten Besucher ist der Brocken. Hier gibt es die Möglichkeit, die Geschichte des Brockens in der ehemaligen «Stasimoschee», dem heutigen Brockenhaus, aktiv zu erleben und den Berg aus Hexenperspektive zu beobachten [4, S. 3].
Im Jahre 1996 wurde das hydrologische Pripyatsky Landschaftsschutzgebiet zum Nationalpark reorganisiert. Die Fläche dieses Parks beträgt 188 485 Hektar, der 35 % der Fläche sich im absoluten Reservat befi ndet. Das große Interesse der Touristen erweckt die Vielfalt der Vögel, sowie eine prachtvolle Sammlung von Exponaten der Huftiere im Naturmuseum in der Stadt Turow.
Entsprechend der Forschung, den Eindrücken der früher diese NPs besuchten Touristen, auch Gutachten der Mitarbeiter werden Bedingungen und Dienstleistungen von 0 bis 10 Punkten eingeschätzt. Das erste Merkmal der vergleichenden Charakteristik der Infrastruktur ist Befahrbarkeit der Besichtigung
Zusammenfassung
Die Waldressourcen besetzen etwa 40% der belarussischen Länder. Das Land fehlt an Forstwirtschaft nicht, denn das System dieses Fonds umfasst nicht nur natürliche, sondern auch speziell angebaute Pflanzungen. Die belarussischen Wälder erlauben mehr als eine Milliarde Kubikmeter Holz zu erhalten.
Belarussische Wälder sind durch eine Fülle wertvoller Baumarten gekennzeichnet. Ein Holzwachstum von 25 Millionen Kubikmeter bringt jährlich großes Potenzial. Waldgebiete nehmen stetig zu und der Wald beginnt eine wirtschaftliche Rolle zu spielen. Auch die Wälder von Belarus führen ökologische Funktionen und Freizeitanwendungen. Es ist erwähnenswert, dass diese Plantagen die Biosphäre und die ökologische Umwelt in Ost- und Mitteleuropa verbessern.
In den belarussischen Wäldern konzentrieren sich viele natürliche Lebensmittel-, Arznei- und Gemüsearten. Massive Ernte von verschiedenen Beeren, Pilzen und wilden Rohstoffen. Interessanterweise werden 90% der Rohlinge für den Export verwendet.
Die meisten Wälder in Deutschland (60%) sind Nadelwälder, hauptsächlich Fichten und Kiefern. Und dem Mischwald ist der erste Platz von Buche besetzt. Ungefähr 15% der bewaldeten Oberfläche Deutschlands fallen auf Buchenwälder, fast 10% auf Eiche. Nach dem allgemeinen Glauben der Botaniker würde , ohne das Eingreifen des Menschen sich die Buche in Deutschland im ganzen Gebiet ausbreiten (außer in Bergregionen). Die Beherrschung der Nadelbäume – Fichte (28%) und Kiefer (23%) – hat einen anthropogenen Charakter.
Nach den Eigentumsformen verteilen sich die Wälder Deutschlands wie folgt: Staatswald – 3,3 Millionen Hektar (29,6%), Körperschaftswald – 2,2 Millionen Hektar (19,5%), Privatwail – 5,2 Millionen Hektar (47,2%), Bundeswald – 0,4 Millionen Hektar (3,7%).
Die Forstwirtschaft in Deutschland arbeitet nicht nur nach ökologischen Prinzipien, sondern auch ausschließlich nach ökologischen Methoden. So verwenden deutsche Waldläufer absolut keine Chemikalien und Düngemittel. Viele