Einleitung
Menschen beeinflussen durch ihre Existenz unvermeidbar ihre Umwelt. Vor der Industriellen Revolution waren diese Umwelteinflüsse und ihre Folgen lokal beschränkt oder in ihrer kumulativen Wirkung vernachlässigbar für die natürlichen Systeme und Kreisläufe. Erst durch die qualitativ höhere Eingriffstiefe in natürliche Prozesse (z. B. Einführung neuer Arten), die steigenden Stoffumsätze (z. B. Rohstoffabbau) und die Übernutzung von Quellen (nichterneuerbarer Rohstoff) und Senken (Meere als Aufnahmemedium) sind durch die Industrialisierung Umweltprobleme verstärkt worden und nicht mehr lokal eingrenzbar.
Im Zeitalter der Globalisierung sind besonders die globalen Umweltprobleme (globale Erwärmung, Biodiversitätsverlust) in das Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt und bedürfen einer abgestimmten Bearbeitung. Bei den meisten Umweltveränderungen wird die Fünfzig-Prozent-Marke (50 % der heute bestehenden Schäden) erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erreicht. Das weist auf eine gewaltige und bedrohliche Beschleunigung der Umweltveränderungen hin.
Seit es Menschen gibt, leben sie in ihrer Umwelt. Ganz früher ging es der Umwelt aber viel besser. Ganz früher gab es sehr viel weniger Menschen, die auf der Erde lebten. Das war für die Umwelt besser. Heute gibt es viel mehr Menschen. Diese machen Dinge, die für die Umwelt schlecht sind: Sie holzen Wälder ab, sie produzieren sehr viel Müll, fahren viel Auto und erzeugen Strom mit Anlagen, die für die Umwelt nicht gut sind. So entstehen zum Beispiel Gase, die dazu führen, dass es auf der Erde zu warm wird. Das führt wiederum zu Stürmen, Überschwemmungen und dem Abschmelzen der Gletscher. Weil die Menschen immer mehr Häuser bauen und Äcker für die Landwirtschaft nutzen, gibt es auch immer weniger Platz für Tiere und Pflanzen. Manche von ihnen sind deshalb vom Aussterben bedroht. Deshalb gibt es heute Vereine, die sich um den Umweltschutz kümmern. Manche Probleme sind auch schon besser geworden: In Europa gibt es wieder etwas weniger Müll.
In den nächsten Jahrzehnten entscheidet sich, wie stark sich die natürlichen Lebensbedingungen künftiger Generationen auf der Erde verändern. Als Hauptgefahr gilt vor allem ein beschleunigter Klimawandel. Umwelt- und Klimaschutz genießen in Deutschland seit Langem einen hohen Stellenwert. Deutschland ist international ein Vorreiter beim Klimaschutz und Pionier beim Ausbau der Erneuerbaren Energien.
In der Literatur und im Internet kann man nicht immer die notwendige Information über Umweltschutz in Deutschland finden, was Thema dieser Jahresarbeit bestimmt hat. Das Thema lautet „Umweltschutz“ und zwar ist die Umweltschutz in Deutschland ausführlich betrachtet.
Ziel dieser Jahresarbeit – Umweltschutz in Deutschland darzustellen.
Die Aufgaben sind:
- die zur Ausarbeitung erforderliche Literatur bzw. das notwendige Material zu beschaffen und zielgerecht auszuwerten;
- die heutige Umweltprobleme äußern;
- die wichtigste Umweltschutzmaßnahmen in Deutschland definieren und beschreiben;
1. Umweltprobleme
1.1 Umweltprobleme: Umwelt und Ökologie
Das Engagement für die Umwelt kann begeistern und die anhaltende Experimentierlust mit alternativen Lebensentwürfen stimmt optimistisch. Damit nachhaltiger Konsum jedoch die Mehrheit der Gesellschaft erreicht, muss er selbstverständlicher und einfacher werden.
Es gilt darum, Produkte und Kaufsituationen so zu gestalten, dass Konsumbedürfnisse befriedigt und Träume erfüllt werden, ohne dabei die natürlichen und sozialen Ressourcen zu übernutzen.
Umwelt bezeichnet etwas, mit dem ein Lebewesen oder etwas, das in Analogie zu einem Lebewesen behandelt wird, in kausalen Beziehungen steht. Der Umweltbegriff ist kategorial verschieden vom Begriff der Umgebung, der räumlich (und nicht kausal) definiert ist [1, S. 106].
Umwelt bedeutet auch von Menschen gemachte Umwelt. Diese wiederum ist nicht immer idyllisch, aber manchmal notwendig. Eine Bewertung ergibt sich jedoch erst durch moralisch-ethische oder politische Abwägungen.
In der politischen Debatte seit Ende der 1960er Jahre ist der Begriff Umwelt – und seine Bedeutung – mit der Ökologiebewegung verknüpft. In der realen politischen Auseinandersetzung wird er oft synonym mit dem Wort Natur, manchmal auch dem Wort Ökologie, verwendet. Dieser unterschiedliche Gebrauch macht ihn einerseits unscharf, andererseits rekurriert er damit auf die den Menschen umgebende Welt.
Erst spät setzte auch eine ethische Debatte darüber ein, welche moralischen Argumente für den Schutz der Umwelt gelten könnten.
Nach Duden bedeutet Definition „Ökologie“ „Wissenschaft von den Wechselbeziehungen zwischen den Lebewesen und ihrer Umwelt; Lehre vom Haushalt der Natur“ oder „Gesamtheit der Wechselbeziehungen zwischen den Lebewesen und ihrer Umwelt; ungestörter Haushalt der Natur“ [2]. Die Ökologie kann als ein Teilgebiet der Biologie definiert werden. Sie befasst sich mit den Wechselbeziehungen zwischen der belebten und unbelebten Umwelt, also zwischen den Lebewesen und dem Klima, Boden, Wasser und der Luft. Ökologie ist eine Systemwissenschaft, in der die Erkenntnisse aus verschiedenen naturwissenschaftlichen Bereichen zusammenfließen.
Die Ökologie lässt sich auf drei wesentliche Fachbereiche reduzieren. Man unterscheidet zwischen der Synökologie der Autökologie, und der Demökologie. Die Schwierigkeit besteht darin die hohe Komplexibilität biologischer Systeme zu berücksichtigen. Hierbei stehen nicht die Individuellen Charakteristik der Lebewesen bzw. der Umwelt im Vordergrund sondern vielmehr generalisierte Systeme.
Synökologie bezieht sich darauf, Gesetzmäßigkeiten zu ermitteln, die sich aus dem Zusammenleben von Individuen mehrerer Arten in einem Lebensraum ergeben. Grundsätzlich wird somit das Ökosystem in seiner Gesamtheit betrachtet. Dies stellt auch den zentralen Unterschied zur Autökologie dar.
Die Autökologie kann als Teilgebiet der Ökologie verstanden werden, das sich im Gegensatz zur Synökologie mit den Beziehungen einzelner Arten zu den
2. Umweltschutz in Deutschland
2.1. Umweltpolitik in Deutschland
Der Begriff Umweltpolitik, der um 1970 aus dem engl. environmental policy gebildet wurde, bezeichnet die Gesamtheit der politischen Bestrebungen, welche die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen des Menschen sowie der Natur an sich bezwecken [15].
Umweltschutz bezeichnet den Schutz der Umwelt vor störenden Einflüssen oder Beeinträchtigungen, wie beispielsweise Umweltverschmutzung, Lärm, globaler Erwärmung und Flächenversiegelung bzw. Flächenverbrauch. Ausgangspunkt für den Umweltschutz ist die Erhaltung des Lebensumfeldes der Menschen und ihrer Gesundheit. Dazu gehört in gewissem Umfang auch der Schutz der Natur, die die Menschen umgibt. Trotz Unterschiedlicher Perspektiven haben Umwelt- und Naturschutz oft identische Ziele, im Einzelfall aber auch Zielkonflikte.
Ein Bewusstsein für den Umweltschutz, so wie es heute existiert, entwickelte sich in den westlichen Ländern in den 1960er Jahren, als man feststellte, dass sich industrielle Tätigkeiten sehr nachteilig auf die Umwelt auswirken können.
Wie in anderen Politikbereichen besteht kein allgemeines Einverständnis über oberste Prinzipien der Umweltpolitik. Dennoch lassen sich einige Grundsätze als sehr weitgehend akzeptiert hervorheben:
- Das Verursacherprinzip besagt, dass der Urheber einer Umweltbelastung auch die Kosten für die Beseitigung tragen soll. Faktisch gilt aber noch in starkem Maße das Gemeinlastprinzip, nach dem die Allgemeinheit Kosten trägt, die nicht (mehr) zurechenbar bzw. nicht über den Verursacher aufzubringen sind.
- Nach dem Vorsorgeprinzip sollen Umweltschäden aber erst gar nicht entstehen.
- Diesen Grundsatz verschärft das Vorsichtsprinzip noch dahingehend, dass im Falle des Mangels an zuverlässigen wissenschaftlichen Risikoabschätzungen im Zweifel eine Entscheidung zugunsten des Verbots einer Betätigung oder Produktentwicklung zu treffen sei.
- Nicht ganz so scharf ist das Substitutionsprinzip, welches postuliert, Gefahrstoffe zu ersetzen, wenn ein umweltfreundlicherer Ersatzstoff vorhanden ist (v. a. bei Chemikalien).
- Das Integrationsprinzip bzw. Querschnittsprinzip, besagt, dass Umweltschutz auch eine Angelegenheit anderer Politikfelder (z. B. Verkehrspolitik, Landwirtschaftspolitik) ist, da durch Entscheidungen in diesen Bereichen häufig Umweltprobleme verursacht werden.
- Das Kooperationsprinzip besagt, dass unter Einbeziehung wichtiger gesellschaftlicher Gruppen auf eine möglichst einvernehmliche Verwirklichung umweltpolitischer Ziele hingearbeitet werden solle. Nur so ist eine wirksame Umsetzung umweltpolitischer Maßnahmen zu erwarten.
- Umweltpolitik sollte auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse beruhen. Sie ist deshalb ein besonders beratungsintensiver Politikbereich.
Schlussfolgerung
Eine intakte Umwelt – reine Luft, saubere Gewässer, vielfältige Natur – ist Voraussetzung für eine hohe Lebensqualität. Der Umweltschutz ist seit 1994 als Staatsziel im Grundgesetz verankert. Bei Luft- und Gewässerqualität belegen die Indikatoren seit Jahren eine deutliche Verbesserung. Der Ausstoß von Schadstoffen wie Schwefeldioxid und Stickoxiden ist stark zurückgegangen – auch dank der Einführung von Filtern in Kohlekraftwerken und von Auto-Katalysatoren. Spürbar gesunken ist auch der Pro-Kopf-Verbrauch von Trinkwasser – von in der Spitze über 140 auf rund 120 Liter pro Tag.
Deutschland verfolgt die Strategie, Wirtschaftswachstum und Umweltschutz im Sinne eines nachhaltigen Wirtschaftens zusammenzuführen. Zentrale Stellhebel dafür sind neben dem Ausbau der Erneuerbaren Energien die Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz sowie die intelligente Nutzung nachwachsender Rohstoffe. Es ist eine Strategie mit doppelter Dividende. Denn einerseits sinkt die Umwelt- und Klimabelastung, während andererseits neue Geschäftsfelder und Arbeitsplätze entstehen.
Der menschengemachte Klimawandel ist ein Experiment mit ungewissem Ausgang. Die einen sehen vor allem Risiken, die anderen mehrheitlich Chancen. Für die einen ist es zum Handeln schon fast zu spät, für die anderen gilt es abzuwarten wegen ungeklärter Fragen.
Der Klimawandel kann – einmal in Gang gesetzt – nicht von einem Tag auf den anderen angehalten werden. Ungenutzte Potenziale zur Vermeidung von Klimaemissionen müssen darum besser heute als morgen realisiert werden.
Und wo ohnehin Veränderungsprozesse anstehen, sollten wir dies auch als Chance für Anpassungen an den Klimawandel nutzen. Dies gilt beispielsweise für die Stadt- und Raumplanung, wo Investitionen in die Infrastruktur den Alltag über Jahrzehnte prägen.
Nur wenn wir unser Verhalten ändern, ist eine nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen unseres Planeten möglich – technische Innovationen allein werden dazu nicht genügen. Verhaltensweisen werden durch zahlreiche Faktoren beeinflusst. Das (Umwelt-)Bewusstsein ist dabei nur einer unter vielen. Wesentlich einflussreicher sind soziale, ökonomische oder räumliche Verhältnisse.
Auch im globalen Rahmen setzt sich die Bundesregierung aktiv für Umweltschutz, Zusammenarbeit in Energiefragen und klimafreundliche Entwicklung ein. Deutschland ist treibende Kraft in der EU und als Vorreiter in der internationalen Klimapolitik agiert. Das Land unterstützt das Ziel, die globale Erwärmung auf maximal zwei Grad Celsius zu begrenzen. Dazu ist eine Verringerung des Kohlendioxid-Ausstoßes in den Industrieländern um 80 bis 95 Prozent nötig. Im Rahmen der deutschen G7-Präsidentschaft 2015 beschlossen die führenden Industrienationen, die Nutzung fossiler Energien beschleunigt zu beenden. Die vollständige „Dekarbonisierung“ soll im Laufe des Jahrhunderts erreicht werden. Das
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